Den sonnigen Sonntag im April für einen Spaziergang durch die erwachende Natur zwischen Kloster, Roßweiher und Hohenackersee genutzt. Dabei auch „Archivaufnahmen“ getätigt vom alten Volksbankareal, einer womöglich ehemaligen Klosterbrauerei in Maulbronn.
Sonntags auf dem Weg zum Sportzentrum, wo der örtliche Fußballverein, der TSV Maulbronn 1897, ein Ligaspiel hat. Natürlich geht es nicht auf direktem Weg dorthin. Etwas den Frühling bei regen einfangen.
Wer fotografiert so spät durch Nacht und Nebel? Frei nach Goethes Erlkönigs zog es mich in den Klosterhof des Maulbronner Klosters. Endlich war das richtige Wetter da und ich hatte Lust die mysthische Stimmung von alten Mauern und Nebel einzufangen.
Zu drei unterschiedlichen Zeiten unterwegs um Maulbronn – Morgenstimmung bei Zaisersweiher, Gassirunde am Sportzentrum und bei Schmie und kurz am Bahnhof Maulbronn-West vorbei geschaut.
Der Abschluss eines „Fotofreitags“, mit Schloss Lichtestein und Pforzheim, fand am Kloster Maulbronn und dem naheliegenden Tiefen See statt. Das besondere war ein fast vollständiger Vollmond, der südlich und tief meiner Fotostandorte faszinierende Motive hervorbrachte.
Kein Klosterfest. Keine Klosterkonzerte. Wenige Besucher in der Klosterkatze. Ruhe im Klosterhof des Kloster Maulbronn. Es ist das erste Jahr mit dem Corona-Virus. Möglicherweise bekommst du Mitten im Sommer während der blauen Stunde „menschenleere“ Perspektiven im Klosterhof, die in „normalen“ Zeiten womöglich nie möglich sein werden.
Ungewolltes (Teil)Motto auf dieser Radtour ringsum Maulbronn waren alte Gebäude und was daraus aktuell wird. Vorbei ging es am alten Stadtbahnhof Maulbronn, heute Endhaltestelle der Kulturbahn, dem alten Fabrikgelände dem „Schmid & Wezel-Areal“, Bahnhof „Maulbronn-West, Elfinger Hof und einigen Perspektiven vom Kloster Maulbronn.
An einem Sommertag ging es nach Heidelberg. Natürlich sollte es nicht „nur“ Schloss und Altstadt sein, sondern auch Philosophenweg, Klosterruine, Thingstätte, Himmelsleiter und Königstuhl. Mit Start im Neckartal ging es auf über 16 Kilometer und über 700 Höhenmeter hoch und runter.
An einem verregneten Tag ging es ins obere Kinzigtal im schwäbischen Teil des Schwarzwalds. Auf dem Besuchsplan stand das Kloster Alpirsbach und das Brauereimuseum der Alpirsbacher Klosterbrauerei.Das Kloster Alpirsbach ist eine ehemalige Benediktinerabtei in Alpirsbach, die im Stil der Romanik erbaut wurde. Der Kreuzgang ist im Stile der Gotik. Das…
